Fitness Tracker Test 2024
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Amazfit Balance Test – Smartwatch mit grandiosem Display

Balance im Alltag finden – dabei soll die neue Smartwatch Balance von Amazfit helfen. Ob das gelingen kann, habe ich mir genau angeschaut.

Amazfit hat zur IFA ’23 mit der Balance eine neue Smartwatch vorgestellt. Da ich das Glück hatte die Uhr gleich nach der Vorstellung in den Händen zu halten, ist in den letzten Wochen der Testbericht zur Amazfit Balance gewachsen. Lass dich gerne von mir durchs Produkt führen.

Wertung: 88%
Unsere Wertung: 88%
Vorteile
  • 1,5" AMOLED-Display
  • hohe Performance
  • zahlreiche Funktionen
  • Verarbeitung und Material
Nachteile
  • keine Offline-Karten
  • wenige, direkt kooperierende Banken für die Bezahlfunktion
  • überschaubares App-Angebot

Ergebnis des Tests zusammengefasst

Die Balance von Amazfit ist eine tolle Smartwatch, die im Test mit einem bestechenden Display und langer Akkulaufzeit überzeugt hat. Zwar ist das Angebot im Amazfits App-Store überschaubar, doch die Uhr bringt an sich schon viele smarte Funktionen mit. Leider finden sich für die Bezahlfunktion per NFC hierzulande noch nicht viele Banken. Über eine virtuelle Kreditkarte von Curve geht es am Ende doch. Sportlich reiht sich die Balance hinter den Modellen der Cheetah-Serie ein. Für die meisten Freizeitsportler ist das Angebot dennoch völlig ausreichend.

Die Balance ist eine Smartwatch mit vielen Vorzügen und wenig Schwächen. Bei 250 € kann man nicht viel falsch machen.

Amazfit Balance im Überblick

Die Balance ist der jüngste Sproß der stetig wachsenden Produktfamilie von Amazfit. Um die Balance ein bisschen besser einordnen zu können, habe ich sie einmal der Cheetah Pro und der GTR 4 gegenübergestellt.

BalanceCheetah ProGTR 4
DisplayOLED (farbig)OLED (farbig)OLED (farbig)
Displaygröße1,50"1,45"1,43"
Auflösung | PPI480 × 480 | 320480 × 480 | 331466 × 466 | 326
Abmessungen46,0 × 46,0 × 10,6 mm46,5 × 46,5 × 11,2 mm46,0 × 46,0 × 10,6 mm
Gewicht35 g ohne Armband34 g ohne Armband34 g mit Armband
Wasserdichtigkeit5 ATM5 ATM5 ATM

Abgesehen von zahlreichen Software-Features und den unterschiedlichen Maßen, ähneln sich die Modelle recht stark. Bis zu einem Wasserdruck von 5 ATM sind die Uhren wasserdicht und damit zum Duschen und Schwimmen, aber nicht zum Tauchen geeignet.

Wie die Cheetah und Cheetah Pro kann die Balance die GPS-Frequenzbänder L1 und L5 nutzen, ist somit Dual-Band fähig. Gleichzeitig unterstützt sie auch noch GLONASS, Galileo, BeiDou und QZSS.

Unboxing und erster Eindruck

Amazfit vertreibt die Balance in der üblichen, würfelförmigen Box deren Vorderseite ein Bild der Uhr ziert.

Verpackung der Amazfit Balance

Verpackung der Amazfit Balance

Wenig überraschend ist der Inhalt der Verpackung:

  • Amazfit Balance
  • USB-Ladekabel mit magnetischer Ladeschale
  • Garantie- / Sicherheitshinweise

Ein wenig Stirnrunzeln verursacht das USB-Ladekabel dann doch, denn es bietet eine neue Ladeschale, die zwar magnetisch und recht ordentlich an der Rückseite der Balance haftet, aber eben nur an dieser Uhr.

Neue USB-Ladeschale für die Amazfit Balance

Neue USB-Ladeschale für die Amazfit Balance

Richtig nachhaltig ist das nicht, wenn im Haushalt bereits Amazfit-Uhren und entsprechende Ladekabel vorhanden sind. Immerhin haben sich GTR 3, GTR 4, T-Rex 2 und die neuen Cheetah-Modelle alle ein und denselben Anschluss geteilt.

Das darf Amazfit gerne in Zukunft noch verbessern, zumal die Anschlüsse sich gar nicht so unähnlich sind. Ich kann mir schwer vorstellen, dass man den alten Anschluss nicht hätte weiternutzen können.

Display mit sehr schmaler Lünette

Display mit sehr schmaler Lünette

Wie schon bei den GTR-Modellen der dritten und vierten Generation kann die Balance mit einer tollen Verarbeitung überzeugen. Der Rahmen der Uhr ist aus mattiertem Aluminium, die Rückseite aus einem faserverstärktem Polymer.

PPG-Sensor und Elektrode für Bio-Impedanz

PPG-Sensor und Elektrode für Bio-Impedanz

Apropos Rückseite, hier ist die Sensorik verbaut. Neben den PPG-Sensoren findet sich hier auch eine Elektrode zur Körperanalyse per Bio-Impedanz. Ich komme später darauf zurück.

Seitliche Öffnung für den integrierten Lautsprecher

Seitliche Öffnung für den integrierten Lautsprecher

Seitlich befinden sich die Öffnungen für das verbaute Mikrofon und den Lautsprecher. Ja, über die Balance kann telefoniert werden, sofern sich ein gekoppeltes Smartphone in der Nähe befindet.

Das 1,5 Zoll große Display erstreckt sich fast über die gesamte Front der Uhr. Die silberne Lünette ist außerordentlich schmal, so das die Uhr trotz des großen Display nicht deutlich größer geworden ist als GTR 3 und GTR 4.

Das Display wird von einem chemisch gehärteten Glas geschützt, das im Wesentlichen plan ist und sich nur zum Rand hin leicht wölbt.

Digitale Krone und zweite Taste

Digitale Krone und zweite Taste

Die digitale, freilaufende Krone wird von einem flachen, eckigen Knopf flankiert.

Verglichen mit den GTR-Modellen sieht die Balance ein bisschen sportlicher aus, denn ihr fehlen die weichen Rundungen. Das noch einmal gesteigerte sportliche Aussehen der Cheetah und Cheetah Pro erreicht sie aber nicht.

Textiles Armband des Modells in „Sunset Grey“

Textiles Armband des Modells in „Sunset Grey“

Was mich besonders freut ist das textile Nylonarmband, das Amazfit der Balance in der Farbvariante „Sunset Grey“ hat angedeihen lassen. Wer zum Modell in der Farbe „Midnight“ greift, erhält ein schwarzes Silikonarmband.

Es ist kein Geheimnis, dass ich ein großer Fan textiler Armbänder bin. Sie lassen deutlich mehr Luft an die Haut als die Pendants aus Silikon. In Folge schwitzt man weniger unter dem Armband. Weil das Material zudem weniger auf der Haut reibt, dankt diese es mit deutlich weniger Hautirritationen.

Ob einem das Armband mit grau-orangenem Streifenmuster gefällt, muss jeder für sich entscheiden. Dank Standardbreite und Federsteg lässt sich das Armband problemlos gegen eines von drölfzig Varianten von Drittanbietern tauschen.

Display – Hell und gestochen scharf

Das große Display gehört zu den Highlight der Amazfit Balance. Mit 1,5 Zoll stößt das Display natürlich in einen Bereich vor, der von der Größe her langsam grenzwertig wird.

Keine Frage, ein großes Display bietet viele Vorteile und ich genieße das Display der Balance wirklich sehr. Mein Handgelenk ist aber weder schmal noch deutlich breit und verträgt die 46 x 46 mm recht gut. Bei schmaleren Handgelenken kann ich mir vorstellen, dass die Uhr schnell unpassend wirkt.

Display mit 323 PPI Pixeldichte

Display mit 323 PPI Pixeldichte

Weg von meinem Handgelenk, zurück zum Display: Dieses bietet eine Auflösung von 480 x 480 Pixeln. Die Pixeldichte beträgt damit 323 PPI und liegt damit auf Augenhöhe mit den anderen aktuellen Uhren von Amazfit, aber eben auch mit Displays der Apple Watch Series 9 und der Samsung Galaxy Watch 6.

Mit bis zu 1.500 Nits kann das Display sehr hell leuchten. Das reicht aus, um die Informationen auf dem Display auch unter freiem Himmel gut abzulesen. Zum Vergleich: Die AMOLED-Modelle von Garmin kommen auf max. 1.000 Nits. Nur die aktuelle Apple Watch Ultra kann die Amazfit Balance mit 2.000 Nits noch einmal toppen.

Für die Anzeige beim Sport im Freien und bei Sonnenschein täten der Uhr noch ein paar mehr Nits gut, um auch bei schnellen Bewegungen die Inhalte schnell zu erkennen.

Weil 1.500 Nits im Alltag eher selten gebraucht werden, kann die Uhr die Helligkeit automatisch und stufenlos an das Umgebungslicht anpassen. Das funktioniert gut und schnell.

Always-On-Modus

Always-On-Modus

Natürlich lässt sich das Display auch dauerhaft im Always-On-Modus betreiben. Die Helligkeit wird dann zwar deutlich nach unten geregelt, das Display bleibt aber aktiv. Ganz so dunkel wie auf dem Foto wirkt es aber nicht.

Beim Heben des Handgelenks regelt die Uhr die Helligkeit wieder hoch.

Um den Akku nicht mehr als nötig zu belasten, stehen ein paar besonders stromsparende Watchfaces zur Auswahl. Sie unterscheiden sich vom gewählten Watchface in der aktiv-aktiven Darstellung. Man kann aber auch die zum eigentlichen Watchface passende Always-On-Darstellung wählen.

Auf Wisch- und Touch-Gesten reagiert das Display unmittelbar. Die Bewegungen und Übergänge zwischen den einzelnen Ansichten sind butterweich.

Bedienung der Amazfit Balance

Die Bedienkonzepte unterschiedlicher Smartwatches ähneln sich mittlerweile stark und die Balance weicht davon wenig ab.

Gesteuert wird die Uhr mit Hilfe des Touch-Display, der digitalen Krone und den beiden Tasten (wobei eine Tasten offensichtlich ist, die andere sich hinter der Krone verbirgt).

Mosaik mit allen Apps

Mosaik mit allen Apps

Die Funktion der rechteckigen Taste lässt sich frei belegen, die der gedrückten Krone auch, aber nur für den Fall, dass man die Krone lange drückt.

Ein kurzes Drücken der Krone öffnet das App-Menü, das wahlweise in Form einer klassischen Liste oder ein verschieb- und zoombaren Menüs dargestellt wird.

Ausgehend vom Watchface gelangt man durch Wischen

  • nach unten zu den Schnell-Einstellungen
  • nach oben zu den Benachrichtigungen
  • nach links zu den Widgets
  • nach rechts zu den Kacheln

Widgets und Kacheln ähneln sich sehr inhaltlich, unterscheiden sich jedoch in der Darstellung. Während die Informationen eines Widget das gesamte Display ausfüllen (z.B. Wetterdaten), fällt die Darstellung der Kacheln deutlich kleiner aus. Eine solche Kachel reiht sich in eine Liste weiterer, vertikal scrollbarer Kacheln.

Widget
Kachel

Zum Zurückspringen auf das Watchface drückt man kurz auf die Krone oder wischt nach rechts.

Funktionen der Amazfit Balance

Ich versuche mich in diesem Test einmal auf die wirklichen Neuerungen der Uhr zu konzentrieren. Wer ein noch vollständigeres Bild benötigt, dem lege ich die Testberichte zur Cheetah Pro, GTR 3 und GTR 4 ans Herz. Dort sind die allermeisten Funktionen im Detail vorgestellt, die sich auch in der Balance finden.

Funktionen im Alltag

Für den Alltag bietet die Balance eine ganze Reihe von Funktionen.

Anzeige von Benachrichtigungen

Anzeige von Benachrichtigungen

Ich lasse mir z.B. die wichtigsten Benachrichtigungen vom Smartphone auf die Uhr spiegeln. Das funktioniert gut und der Nutzen ist vor allem aufgrund des guten und großen Displays auch hoch.

Mittlerweile unterstützt Zepp OS die Anzeige von Emojis, auch wenn die Auswahl noch nicht komplett ist.

Emojis 1/2
Emojis 2/2

Öfter schaue ich mir auch die Wettervorhersage auf der Uhr an. Viele andere Funktionen (u.a. Kompass, Barometer, Weltzeituhr, Meditationsübungen, Pomodoro-Timer, VIP-Mitgliedskarten) verwende ich deutlich seltener.

Musikwiedergabe

Obwohl die Balance auch MP3-Dateien speichern und über den integrierten Lautsprecher bzw. via Bluetooth wiedergeben kann, nutze ich die Funktion selten. Leider unterstützt die Uhr keinen der großen Streaming-Dienste und so müssen MP3-Dateien per USB-Kabel auf die Uhr gespielt werden.

Da sich Tracks, Alben, Künstler und Playlisten nicht wirklich organisieren lassen, ist die Nutzung in meinen Augen eher umständlich. Da ist viel Luft nach oben, damit das Feature wirklich einen Mehrwert darstellt.

Zepp Pay

Mit großer Ankündigung ist auch Zepp Pay gestartet worden. Ähnlich wie Fitbit Pay, Garmin Pay oder Google Wallet erlaubt auch die Amazfit Balance das kontaktlose Bezahlen per NFC.

So viel der Theorie, denn es braucht neben dem technischen Voraussetzung in der Uhr auch die Unterstützung seitens der Banken. Hier sieht es herstellerübergreifend eher mau und nochmals deutlich mauer bei Zepp Pay aus.

Direktbanken, Sparkassen oder Volksbanken – kein deutsches Institut bietet eine Kooperation mit Zepp an.

Eine Alternative ist die Nutzung von Curve. Dahinter verbirgt sich eine virtuelle Kreditkarte, die mehrere physikalische Kreditkarten zusammenfassen kann. Im gestaffelten Preismodell ist die Nutzung auf der kleinsten Stufe kostenlos und erlaubt das Hinterlegen von max. 2 Kreditkarten.

Alleinig für das Zusenden der physikalischen Cureve-Kreditkarte – ja, auch damit lässt sich dann bezahlen – verlangt der Dienstleister 4,99 €.

App-Store wächst

Auf rund 250 Apps kommt mittlerweile der App Store von Amazfit. Nachdem das Angebot lange einem Trauerspiel glich, finden sich mittlerweile immer mehr Apps, die den Funktionsumfang der Uhr erweitern können.

Apps für die Amazfit Balance
Apps für die Amazfit Balance
Apps für die Amazfit Balance

Funktionen für die Gesundheit

Amazfit hat seine Produkte in unterschiedliche Segmente eingeteilt. Zu den Segmenten gehören

  • Lifestyle & Business
  • Premium & Performance
  • Abenteuer & Outdoor
  • Essential & Basics

Oftmals ist die verbaute Technik innerhalb einer Generation sehr ähnlich, auch wenn die Modelle unterschiedlichen Segementen zugeordnet sind. Unterschiede finden sich vor allem im Design und im Funktionsangebot.

Die Balance gehört in das Segment “Lifestyle & Business” und bietet entsprechend viele Funktionen, die einen gesunden und aktiven Lifestyle unterstützen. Dazu gehören u.a.

  • Readiness-Score
  • Körperanalyse
  • Hauttemperatur-Messung
  • PAI-Aktivitätspunkte
  • One-Touch-Messung

Ich fange mal mit den großen Neuerungen an.

Readiness-Score

Der Readiness-Score (oder „Bereitschaft“, wie es in der deutschen Übersetzung heißt) ist eine Metrik, die Amazfit vor allem während des Schlafs ermittelt und am nächsten Morgen signalisieren soll, wie gut man körperlich und mental man für den Tag gerüstet ist.

Readiness-Score bzw. Bereitschaft

Readiness-Score bzw. Bereitschaft

Dazu werden verschiedenste Daten herangezogen, u.a.

  • Sport und Erholung
  • Schlafdauer
  • Ruhepuls im Schlaf
  • Herzfrequenzvariabilität im Schlaf
  • Atemqualität
  • Hauttemperatur

Die Überlegung dahinter ist recht einfach: Jeder dieser Aspekte zahlt in der einen oder anderen Form auf die „Bereitschaft“ ein, insbesondere dann, wenn die Erwartungen an Aktivitäten, Schlaf und Co. erfüllt werden.

Einzelmetriken des Readiness-Score 1/3
Einzelmetriken des Readiness-Score 2/3
Einzelmetriken des Readiness-Score 3/3

Mangelnder Schlaf wirkt sich z.B. genauso negativ auf den Readiness-Score aus, wie z.B. ein hoher Ruhepuls oder eine niedrige Herzfrequenzvariabiliät.

Einzelmetriken mit Erläuterungen 1/3
Einzelmetriken mit Erläuterungen 2/3
Einzelmetriken mit Erläuterungen 3/3

Was als zu hoch oder zu niedrig gilt, lernt die Amazfit Balance mit der Zeit, indem sie eine Baseline bildet. Die Baseline ist quasi ein gleitender Durchschnitt, ganz persönlich ermittelt aus den Werten des Nutzers.

Übersteigt jetzt z.B. der Ruhepuls den ermittelten Normwert, dann weist das darauf hin, dass der Körper während des Schlafs weniger zu Ruhe kommt – der Readiness-Score sinkt.

Und tatsächlich funktioniert das recht gut und jeden morgen präsentiert mir die Uhr als Teil des Morning-Reports meinen Readiness-Score für den neuen Tag.

Kurze Nächte oder Alkohol am Abend merkt nicht nur der Körper, sondern auch die Amazfit Balance.

Der Score, wie auch die einzelnen Metriken auf denen er basiert, lassen sich auf der Uhr für den aktuellen Tag einsehen. Der Readiness-Score zur besseren Einordnung sogar für die vergangenen sieben Tage.

Readiness-Score der letzten 7 Tage

Readiness-Score der letzten 7 Tage

In der App funktioniert das natürlich alles noch komfortabler und übersichtlicher. Hier lassen sich historische Werte im Tages-, Wochen- und Monatsvergleich auswerten.

Readiness-Score 1/3
Readiness-Score 2/3
Readiness-Score 3/3

Wenn ich Kritik üben wollte, dann an der Darstellung des Readiness-Score. Es ist ein legitimer Ansatz zahlreiche Werte auf einen Einzelwert einzudampfen, weil es dem Vergleich und dem leichteren Verständnis dient. Gleichzeitig kann ein sehr guter der zugrundeliegenden Werte einen schwächeren Wert ausgleichen. In Folge bewegt sich beim Readiness-Score recht wenig.

Readiness-Score – Einzelmetrik 1/3
Readiness-Score – Einzelmetrik 2/3
Readiness-Score – Einzelmetrik 3/3

Da müssen schon mehrere Metriken an dem Score ziehen, dass man mal genauer hinschaut. Schwankungen zwischen 65 – 75 interessieren mich recht wenig. Wenn dann mal doch ein Wert nach unten ausreißt, dann wird es interessant.

Körperanalyse

Wer kennt sie nicht, die smarten Körperanalyse-Waagen, die mittels bioelektrischer Impendanzanalyse Auskunft über die Zusammensetzung des Körpers geben sollen.

Nach dem gleichen Prinzip bietet auch die Amazfit Balance die Möglichkeit zur Analyse der Körperzusammensetzung. Der Unterschied ist, dass der schwache, nicht spürbare Strom nicht durch die Beine und den unteren Bauch, sondern über die Arme durch den Oberkörper fließt. Dazu sitzt auf der Rückseite der Uhr eine Elektrode.

Bio-Impedanz-Analyse am Handgelenk

Bio-Impedanz-Analyse am Handgelenk

Aktiviert man die Messung und berührt mit Mittel- und Ringfinger die digitale Krone und den eckigen Knopf (beide bilden die zweite Elektrode), ermittelt die Balance innerhalb von 10 Sekunden ihre Ergebnisse.

Man muss sich bei den kleinen Knöpfen deutlich mehr um richtiges Treffen bemühen, ansonsten schwanken die Werte der Messung recht stark – mitunter um 1-3 Prozent selbst bei aufeinanderfolgenden Messungen.

Ergebnisse der Bio-Impendanz-Analyse

Ergebnisse der Bio-Impendanz-Analyse

Auch hier findet sich die Auswertung in kleiner Form am Handgelenk und in detaillierter Form in der App.

Amazfit hat in Aussicht gestellt, eine „Körperanalyse-Matte“ nachzureichen, die neben der Analyse für den Oberkörper auch noch die Analyse für die untere Körperhälfte nachreicht und miteinander kombinieren kann. Wenn es so weit ist, werdet ihr es hier nachlesen können.

Ergebnisse der Körperanalyse 1/2
Ergebnisse der Körperanalyse 2/2

Wie stimmig die Werte sind, kann ich leider nicht beurteilen, weil eben für den Oberkörper vorgenommen wird und auf den restlichen Körper interpoliert wird. Die Werte der Körperwaage und der Uhr korrelieren in den allermeisten Fällen.

Hauttemperatur-Messung

Amazfit hat in der Balance einen Temperatur-Sensor verbaut, der die Hauttemperatur (wichtig: nicht die Körpertemperatur) messen kann.

Hauttemperatur-Messung

Hauttemperatur-Messung

Das ist für sich gar keine so interessante Funktion, weil sich die Hauttemperatur eben doch durch recht viele Faktoren beeinflussen lässt. Nutzt man sie aber unter Bildung einer Baseline und wertet Abweichungen (vor allem in der Nacht) als Reaktionen des Körpers, z.B. aufgrund eines bevorstehenden Infektes, lassen sich die Ergebnisse sinnvoller nutzen.

Heißt für mich unterm Strich: Für sich alleine genommen ist die Hauttemperatur eher uninteressant, im Verbund mit anderen Indikatoren stützend.

PAI-Aktivitätspunkte

Neu ist die PAI-Metrik nicht. Sie ist aber den Uhren von Amazfit eigen und gehört hier nochmals erwähnt.

Die zugrundeliegende Idee ist, dass man für pulserhöhende Aktivitäten Punkte sammeln kann. Je höher der Puls und je länger eine Aktivität ausgeübt wird, desto schneller steigt das Punktekonto an.

Verlauf der PAI-Punkte

Verlauf der PAI-Punkte

Wer eine Punktzahl von mindestens 100 Punkten aufrechterhält, der reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich.

Mir fällt es im Alltag recht schwer Punkt zu sammeln. Heute bin ich z.B. mit meiner Tochter den halben Tag durch die Stadt gelaufen. Selbst die 300 Stufen den Berliner Dom hoch und wieder runter haben am Ende des Tages nur für ein mageres PAI-Pünktchen gesorgt. War wohl nicht anstrengend genug.

Hohe Punktzahlen gibt es für größere Anstrengungen

Hohe Punktzahlen gibt es für größere Anstrengungen

Das alles wäre wenig herausfordernd, würden Punkte nicht verfallen, die man vor sieben Tagen gesammelt hat. Entsprechend ist man angehalten immer wieder für Aktivitäten zu sorgen, die das Punktekonto erneut füllen.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich das Ergattern von Punkte schwerer gestaltet, wenn man körperlich eh schon fit ist.

Schlafanalyse

Die Schlafanalyse gehören genauso wie die Aktvitätspunkte nicht zu den Neuheiten der Amazfit Balance, soll aufgrund ihres Umfangs hier aber nicht unerwähnt bleiben.

Auswertung des Schlafs
Auswertung des Schlafs
Auswertung des Schlafs

Die Uhr kann nicht nur die Einschlaf- und Aufwachzeiten erkennen, sondern zeichnet auch die Schlafphasen auf und bewertet, mit welcher Regelmäßigkeit zur selben Zeit ins Bett gegangen wird.

Auswertung des Schlafs
Auswertung des Schlafs
Auswertung des Schlafs

In meiner Wahrnehmung sind die Werte sehr genau. Schlechte Nächten fühlen sich nicht nur so an, sie spiegeln sich auch im Schlaf-Score, den die Uhr jeden Morgen präsentiert.

Auswertung des Schlafs
Auswertung des Schlafs
Auswertung des Schlafs

Ganz interessant zu sehen sind die Vergleiche der Schlafphasen zu anderen Nutzern.

Funktionen beim Sport

Obwohl die Amazfit keine ausgemachte Sportuhr ist, hat sie als sportlicher Begleiter doch eine ganze Menge zu bieten. Mit dem integrierten PPG-Sensor ist sie in der Lage die Herzfrequenz aufzuzeichnen, kann aber auch auf die Daten von externen Herzfrequenz-Sensoren zugreifen, die per Bluetooth gekoppelt sind.

Auch in diesem Abschnitt konzentriere ich mich auf die neuen bzw. nennenswerten Dinge.

150 Sportarten

Wenn ich von einer „ganzen Menge“ sportlicher Aspekte rede, dann manifestiert sich das nirgends besser als in der Anzahl an Sportarten, die von der Balance „unterstützt“ werden. In Summe sind es 150 Sportprofile.

Unterstützen ist natürlich das falsche Wort, denn die meisten Profile unterscheiden sich nicht voneinander. Sie dienen vornehmlich

  • der Dokumentation, welchem Sport nachgegangen wurde
  • der Konfiguration von Datenseiten, Datenfeldern und Trainingseinstellungen

Die große Anzahl ist vor allem ein Marketingding – böse Zungen würden behaupten „Prahlerei“ – denn wer will ernsthaft Brettspiele, wie z.B. Schach und Dame, oder Autofahren tracken.

Bei den allermeisten Kontaktsportarten trägt man aufgrund des Verletzungsrisikos eh keine Uhr.

Nur wenige Sportprofile bieten wirkliche Unterschiede. So lässt sich der virtuelle Partner nur bei Auswahl der Sportprofile „Outdoor-Laufen“, „Laufband“ oder „Laufen auf Sportplatz“ aktivieren. Analog lassen sich Bahnlängen nur beim „Beckenschwimmen“ auswählen.

Zepp Coach – KI gestützter Fitnesstrainer

Der Zepp Coach ist ein recht neues Feature, das Amazfit mit neueren Uhren zusammen anbietet. Der virtuelle und durch KI gestützte Trainer soll beim Erreichen von Trainingszielen unterstützen, indem für den Nutzer individualisierte Trainingspläne entworfen werden.

Tatsächlich muss man in der App ein paar Fragen beantworten, bevor man einen Trainingsplan präsentiert bekommt. So richtig, richtig individuell erscheint mir der aber auch bei der Amazfit Balance nicht.

Trainingsplan für den aktuellen Tag

Trainingsplan für den aktuellen Tag

Zielerreichung in der aktuellen Woche
Geplante Trainingstage der aktuellen Woche

Was mir fehlt ist die flexible Anpassung des Trainingsplans. Laut Plan soll ich z.B. Montag, Mittwoch und Samstag laufen gehen. Verlege ich meine Samstagseinheit auf den Freitag, dann weist mich zwar das System darauf hin, dass heute ein Ruhetag ist, es wünscht sich aber am Folgetag die geplante Einheit zu absolvieren.

Der Zepp Coach hat für mich noch nicht den Reifegrad erreicht, den er bräuchte, ob wirklich sinnvoll in den Alltag der Menschen zu passen.

Erkennung von 25 Workout-Übungen

Die Auswahl der Sportart „Krafttraining“ gehört wirklich mal zu einer Sportart, die besondere Funktionen mit sich bringt. Die Balance erkennt nämlich recht zuverlässig die Sätze und die Anzahl der Wiederholungen pro Satz.

Ergänzend kann die Uhr auch 25 verschiedenen Übungen automatisch erkennen und dokumentiert sie während der Aufzeichnung. Die Ergebnisse sind in der App einsehbar.

Standortbestimmung per GPS und Co.

Die Amazfit Balance unterstützt das seit einiger Zeit branchenübliche Dualband-GPS, d.h. der verbaute GPS-Chip kann nicht nur das L1-Frequenzband der GPS-Satelliten nutzen, sondern auch das L5-Frequenzband.

Wird die Genauigkeit der Aufzeichnung dadurch genauer? Nein, jedenfalls nicht per-se. Sie liegt bei den Uhren meist bei 7 Metern und daran ändert auch die Unterstützung von Dualband-GPS nichts.

Wenn die Umgebung für die Standortbestimmung schlecht sind, (z.B. eng bebaute Stadtgebiete, Wälder, Schluchten) dann sorgen Laufzeitfehler durch Reflexion dafür, dass die Genauigkeit abnimmt.

Dualband-GPS kann dabei helfen die Laufzeitfehler herauszurechnen und zur ursprünglichen Genauigkeit zurückzukehren.

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genau das Bild zeigt sich auch bei der Balance. In wenig herausfordernden Umgebungen ist sie nicht schlechter und nicht besser, als ihre Vorgänger. Sie tendiert sogar eher dazu danebenzuliegen. Die Cheetah Pro ist in den Vergleichsläufen nicht selten die Uhr mit den stabileren Ergebnissen.

Obwohl auch die Polar Ignite 3 für recht zuverlässige Standortbestimmung bekannt ist, hatte sie keinen guten Tag.

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Auch mit der Konkurrenz bewegt sie sich auch Augenhöhe, da ist es fast egal wen man zum Vergleich heranzieht. Nur die deutlich teurere Modelle, z.B. Suunto Vertical, Garmin Fenix / Epix und die Apple Watch zeigen stabilere Leistungen.

Wie es besser gehen kann, zeigt die Balance ein paar Tage später und nachdem sich auf die anderen Uhren „eingeschwungen“ haben. Im Wesentlichen ist es die gleiche Umgebung, die Balance zeichnet aber nahezu die gleiche (und zum Verlauf passende Strecke) wie die Coros Pace 2 auf.

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Und während die Coros Pace 2 im späteren Verlauf stiften geht, lässt sich die Balance nicht aus der Ruhe bringen.

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Ausreißer bei der Standortbestimmung gibt es dennoch immer wieder, vor allem beim Eintauchen in Häuserschatten oder Wälder mit stark belaubten Bäumen.

Je länger die aufgezeichnete Strecke, desto weniger fallen die „Fehler“ ins Gewicht und am Ende liegen die Kontrahenten fast gleich auf.

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung

Wenn es die Situation aber erzwingt, dann ist die Ortsbestimmung dank des Dualband-GPS besser als bei Uhren ohne L1/L5-Unterstützung.

Für Aufzeichnungen stehen 4 GPS-Modus zur Verfügung:

  • Genauigkeit
  • Automatisierung
  • Stromsparmodus
  • Benutzerdefiniert

Die Modus unterscheiden sich in der Benutzung von Dualband-GPS und der Anzahl weiterer, unterstützender Positionierungssysteme.

Mit dem Automatisierung-Modus eifert Amazfit ein wenig Garmins SatIQ-Technologie nach, die bei schlechter Signalqualität Dualband-GPS aktiviert, bei guter Signalqualität auf einfaches GPS zurückschaltet und dadurch Strom spart, ohne an Genauigkeit zu verlieren.

Verfügt die Uhr über aktuelle AGPS-Daten, ist das Auffinden von ausreichend vielen Satelliten zur Positionsbestimmung eine Sache von wenigen Sekunden.

Die GNSS-Leistung der Balance geht völlig in Ordnung.

Routen und Komoot

Noch recht neu ist die Anbindung der Zepp App an Komoot. Sie erlaubt die vorab in Komoot erstellten oder gemerkten Routen, erst in die Zepp App und dann auf die Uhr zu übertragen.

Dort können sie vor dem Starten einer Aufzeichnung ausgewählt werden.

Auswahl einer Route vor der Aufzeichnung 1/3
Auswahl einer Route vor der Aufzeichnung 2/3
Auswahl einer Route vor der Aufzeichnung 3/3

Anders als die Cheetah-Modelle verfügt die Balance nicht über die Möglichkeit Kartenmaterial zu nutzen und die Route über die Karte zu blenden.

Der Balance bleibt alleinig die Anzeige der Route und die Warnung an den Nutzer, wenn einmal zu weit von der Route abgewichen wurde.

Das ist mehr als die meisten Uhren in der Preisklasse leisten, wer aber einmal die Vorzüge von Kartenmaterial am Handgelenk kennengelernt hat, der gibt sich fortan schwer mit weniger zufrieden.

So geht es jedenfalls mir und vor allem wenn man im unbekannte Umgebungen unterwegs ist, dann bieten die Cheetah-Modelle, aber auch die Konkurrenz (u.a. Polar Vantage V3, Suunto Vertical, Garmin Fenix / Epix) das Mehr an Leistung.

Fairerweise kosten sie aber auch deutlich mehr.

Genauigkeit bei der Herzfrequenz

Neben der Genauigkeit der Standortbestimmung ist die Genauigkeit bei der Ermittlung der Herzfrequenz für viele Nutzer das Züngleich an der Waage. Ich bin also mit der Uhr einige Male Laufen gewesen und hab mich mit anderen Uhren zum Vergleich und dem Brustgurt H10 von Polar als Referenz bewaffnet.

Das sieht auf den ersten Blick ziemlich gut aus. Das Ergebnis wird deutlicher wenn man sich nur auf die Abweichungen zwischen der Balance und dem HR-Brustgurt konzentiert. Da sieht die Linienführung tatsächlich nicht ganz sauber aus. Leider genau in dem Bereich, in dem der Puls mal deutliche hoch, mal deutlicher runter geht.

Der nächste Versuch zeigt die Balance von ihrer besten Seite, jedenfalls was die HF-Messung angeht.

Das sich PPG-Sensoren anfangs noch ein bisschen „einschwingen“ müssen, ist kein Geheimnis. Im direkten Vergleich mit dem Polar H10 ergeben sich im Weiteren keine nennenswerten Abweichungen.

Letzter Versuch einer Einordnung. Auch hier liegen die Kurven der Balance, der Garmin Forerunner 245 und des Polar H10 (aufgezeichnet über die COROS Pace 2) dicht beieinander.

Die Abweichungen zwischen HF-Brustgurt und Balance lassen erkennen, dass die Uhr die richtigen Werte erfässt, aber zeitlich einen Tick hinterherhinkt. Auch das ist bei PPG-Sensoren nichts außergewöhnliches, auch wenn man es zunehmend weniger sieht.

Zugegeben, hier sind keine Intervalle zu finden und auch keine vom Laufen abweichenden Sportarten, dafür reicht es verletzungsbedingt aktuell nicht aus. Mindestens für die unternommenen Läufe finde ich, dass die Balance eine sehr gute Leistung bei der HR-Messung abliefert.

Wer dennoch lieber dem HR-Brustgurt oder HR-Armband sein Vertrauen schenkt, der kann beides über Bluetooth mit der Uhr koppeln und die Messungen damit delegieren.

Ergebnis des Amazfit Balance Tests

Wertung: 88%
Unsere Wertung: 88%
Vorteile
  • 1,5" AMOLED-Display
  • hohe Performance
  • zahlreiche Funktionen
  • Verarbeitung und Material
Nachteile
  • keine Offline-Karten
  • wenige, direkt kooperierende Banken für die Bezahlfunktion
  • überschaubares App-Angebot

Amazfit hat mit der Balance erneut eine sehr gute Smartwatch für einen attraktiven Preis auf den Markt gebracht. Aufgrund der mittlerweile recht hohen Anzahl an Modellen, muss man schon recht genau hinschauen, welchen Funktionsumfang man mit welcher Amazfit-Uhr erhält.

Die Amazfit Balance ist im Alltag und beim Sport ein toller Begleiter. Freude bereitet mir vor allem das große Display und die tolle Performance der Uhr.

Das Kartenmaterial der Cheetah Pro vermisse ich nur, wenn ich in unbekannter Gegend unterwegs bin. Gleichzeitig bieten die neuen Metriken im Alltag ein bisschen mehr Einblick in die eigene körperliche und mentale Verfassung.

Der virtuelle Trainer Zepp Coach ist für Anfänger eine gute Unterstützung, gleichwohl er flexibler mit Änderungen in der Planausführung umgehen könnte. Leistungsorientierte Sportler dürfte das gewisse Etwas fehlen.

Mit Zepp Pay kann der Hersteller einen Haken hinter „kontaktloses Bezahlen“ machen, auch wenn es hierzulande noch an Unterstützung durch Banken fehlt. Die alternative Nutzung mittels der Kreditkarte von Curve wird nicht jeden Nutzer überzeugen.

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Werbung: Das Produkt wurde mir auf meine Anfrage hin für den Test der/des Amazfit Balance von Zepp kostenlos zur Verfügung gestellt. An die Berichterstattung wurden keine Bedingungen geknüpft. Der Inhalt des Testberichts spiegelt somit vollständig meine eigene, unvoreingenommene Meinung und Erfahrung mit dem Produkt wider.

Warum der Beitrag dennoch als 'Werbung' gekennzeichnet ist, könnt ihr unter Kennzeichnungspflicht nachlesen.

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