Fitness Tracker Test 2024
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Garmin vivofit jr. 2 Test

Garmin vivofit jr. 2

Garmin vivofit jr. 2 – Verpackung / Avengers-Edition

Mit dem vivofit jr. 2 bietet Garmin einen kleinen Fitness Tracker für Kinder an, der zu mehr Bewegung motivieren und Spaß an der Bewegung vermitteln soll. Im vivofit jr. 2 Test habe ich mir das kleine Gerät und die App einmal angeschaut und möchte hier meine Erfahrungen mit euch teilen.

Als die ersten Fitness Tracker für Kinder auf dem Markt erschienen sind, habe ich mich ein wenig nach dem Sinn gefragt, denn oftmals waren es nur verkleinerte Versionen der Geräte, die schon an den Handgelenken der Eltern vorzufinden waren.

Garmin vivofit jr. 2

Garmin vivofit jr. 2

Dass kindgerechte Fitnessarmbänder andere Anforderungen erfüllen müssen, haben Hersteller erst lernen müssen. Neben Größe und Gestaltung spielen die Langzeitmotivation und vor allem der Datenschutz der Kinder eine wesentliche Rolle.

Werfen wir mal einen Blick auf die unterschiedlichen Aspekte eines kindgerechten Fitness Trackers.

Unboxing und Lieferumfang

Die vivofit jr. 2 wird in einem sechseckigen Zylinder aus festem Karton vertrieben. Die Gestaltung richtet sich ganz nach der Produktvariante und davon gibt es mittlerweile elf Stück: Fünf Themenarmbänder in unterschiedlichen Farben bzw. mit unterschiedlichen Armbändern zum Überstreifen oder mit klassischem Uhrenverschluss.

Zur Themenauswahl stehen:

  • Disney Princess (Arielle, Rapunzel, Belle, Mulan und Jasmin)
  • Disney Minnie Maus
  • Star Wars
  • Marvel Spider-Man
  • Marvel Avengers

Das sind mitnichten alle Helden, die momentan Kinderherzen verzücken, aber eben schon eine gute Auswahl. Es würde mich nicht wundern, wenn vor Weihnachten noch eine Elsa-Version hinzukommen würde. Eltern wissen, wovon ich spreche…

In der Verpackung selbst findet sich zu oberst das Fitnessarmband. Darunter liegt nur noch die Dokumentation, denn auf weiteres Zubehör kann die vivofit jr. 2 verzichten. Das USB-Ladekabel fällt dank des Batteriebetriebs weg. Und bei Laufzeiten von rund einem Jahr fällt auch ein dann anstehender Batteriewechsel nicht weiter ins Gewicht.

Erster Eindruck

Der vivofit jr. 2 präsentiert sich als kleiner Fitness Tracker, der optisch starke Ähnlichkeit mit dem Vorgänger vivofit jr. und dem vivofit 3 hat. Ins Auge springt das bunte, teils strukturierte, teils glatte Armband aus Silikon. Dank seiner Wasserdichtigkeit bis zu einem Druck von 5 ATM (entspricht ca. 50 Meter) kann das Armband nicht nur problemlos beim Schwimmen, Baden und Duschen getragen werden, sondern eben auch unter fließendem Wasser abgespült werden.

Garmin vivofit jr. 2

Garmin vivofit jr. 2

Das aufgetragene Design macht zunächst einen abriebfesten Eindruck. Beim Herausnehmen der Sensoreinheit aus dem Armband zeigen sich allerdings kleinste Risse im Dekor, das offenbar als Folientransferdruck aufgebracht ist. Die ca. 0,5 mm langen Risse betreffen jedoch nur diese Dekorschicht. Jedenfalls ist es das, was ich mit meinen Augen und einer guten Lupe habe entdecken können. Bei der normalen Benutzung und auch beim übermäßigen Verwinden des Armbands tauchen keine Risse auf.

Garmin vivofit jr. 2

Garmin vivofit jr. 2

Mit dem Wissen, dass die Sensoreinheit eh nur beim Batteriewechsel nach einem Jahr bzw. bei einem Armbandwechsel aus dem Armband herausgenommen werden muss, muss jeder für sich selbst abschätzen, wieviel er diesem „Mangel“ beimisst. Die Chance, dass das Armband Verlust geht oder die Interessen wechseln scheint mir bei Kindern gleichwohl größer. Unerwähnt sollte es hier jedoch nicht bleiben.

Garmin vivofit jr. 2

Garmin vivofit jr. 2

Positiv aufgefallen ist mir das kleine, etwas zurückgesetzte Display, das in Folge nicht derart exponiert ist, als dass es die Bekanntschaft mit Ecken und Kanten sucht. Eckt man mit dem Armband doch einmal irgendwo an, dann ist es in der Regel das Armband, das das Display vor Kratzern bewahrt.

Verglichen mit dem vivofit jr. der ersten Generation verfügt der Nachfolger über ein etwas größeres Farbdisplay von 11 x 11 mm Größe mit einer Auflösung von 88 x 88 Pixeln. Weil vivofit jr. und vivofit jr. 2 sonst die gleichen Ausmaße haben, ja die Armbänder untereinander austauschbar sind, büßt der einzige Bedienknopf auf der Vorderseite aufgrund des größeren Displays etwas von seiner Größe ein.

Garmin vivofit jr. 2

Garmin vivofit jr. 2

In Summe macht das vivofit jr. 2 auf mich einen robusten Eindruck, das durchaus auch mal runterfallen bzw. Kinderfüße auch mal aus Versehen drauftreten dürfen, ohne dass die Gerätereste in der Rundablage entsorgt werden müssen.

vivofit jr. 2 App

Pendant zum vivofit jr. 2 ist die vivofit jr. App, die es für die beiden Plattformen iOS und Android im jeweiligen Store kostenlos zu beziehen gibt. Die sonst bei Garmin übliche App Garmin Connect findet für die vivofit jr. Produkte keine Anwendung.

Einrichtung

Zunächst steht die Einrichtung einer „Familie“ an. Die Familie dient der Organisation von Mitgliedern, die sich untereinander kennen dürfen und die z.B. in Challenges in den Wettbewerb gegeneinander treten dürfen.

Die Einrichtung war in meinen Augen gleich die erste Bewährungsprobe für das vivofit jr. 2 bzw. dessen App. Nicht selten entpuppen sich die Apps als unverhältnismäßige Datenkraken. Anders bei der vivofit jr. App. Garmin möchte für das Erstellen einer Familie alleinig einen Familiennamen wissen, der das Suchen und Auffinden von Familien untereinander ermöglichen soll. Mit dem wirklichen Familiennamen hat das nicht notwendigerweise etwas zu tun. Hier kann ein beliebiger Name eingetragen werden. Die Ortsangabe ist optional.

Anschließend muss ein vivofit jr. Armband mit der App mittels Bluetooth Smart gekoppelt werden. Das hat problemlos funktioniert und auch das Firmware-Update war innerhalb kurzer Zeit installiert.

Als letzten Schritt fügt man die Kinder der App hinzu, die das vivofit jr. 2 tragen werden. Pro Kind müssen folgende Angaben gemacht werden:

  • Frei wählbarer Name
  • Aufsteh- und Schlafenszeit
  • Auswahl eines Avatars bzw. Upload eines Fotos

Wer die Daten seiner Kinder möglichst wenig preisgeben möchte, der denkt sich hier Fantasieangaben aus.

Datenschutz

Wenn personenbezogenen Daten irgendwo erfasst werden, ist der Datenschutz in besonderem Maße zu beachten. Das gilt für unsere Kinder fast noch mehr, als für uns selbst, da unsere Kinder die Reichweite und die Folgen der Preisgabe von Daten oftmals nicht einschätzen können. Selbst wir Erwachsenen geben meist mehr Daten preis, als es sein müsste.

Garmin ist um größtmögliche Transparenz bemüht und erfasst vergleichsweise wenige Daten. Bei den Daten, die für die Nutzung des vivofit jr. 2 gemacht werden müssen, kann in der App sofort eingesehen werden, für welche Zwecke genau diese Daten erhoben werden und wie sie genutzt werden.

Ich habe dazu einmal exemplarisch drei Schritte aus dem Einrichtungsprozess herausgegriffen:

  • Erstellung einer Familie
  • Angaben zum Kind
  • Anzeigename am Armband

Bei jedem Schritt sind die Pflichtangaben auf ein Minimum reduziert und immer lässt sich der Hilfetext aufrufen, der über die Verwendung der Daten informiert. Dass auch Garmin gerne ein wenig mehr wissen möchte (z.B. Alter und Geschlecht des Kindes) ist nachvollziehbar, um sein Angebot an App und Geräten in Zukunft besser auszurichten. Selbst wenn sie nicht ausgefüllt werden, beeinflusst das die Verwendung des vivofit jr. 2 in keiner Weise.

Funktionsumfang

Nun ist ja so ein Fitness Tracker für Kinder nicht mit Raketentechnologie ausgestattet, so dass die Beschreibung ein wenig knapper als sonst ausfällt. Bedient wird das vivofit jr. 2 mit dem Knopf auf der Vorderseite. Ein kurzes Betätigen des Knopfes schaltet durch die verschiedenen Ansichten. Durch ein langes Drücken des Knopfes wechselt man von den Statistiken (u.a. Schritte, Aktivminuten, verdiente Münzen) zu den Funktionen (u.a. Stoppuhr, Timer, Toe-To-Toe-Challenge). Einfaches Konzept – kinderleicht zu erlernen und bei dem beschränkten Funktionsumfang auch völlig ausreichend.

  • Anzeige von Datum und Uhrzeit

    Ich weiß, es ist eine Gradwanderung, weil dann vielleicht wieder mehr an Informationen zu Ort bzw. Nationalität abgefragt werden müsste – es als Wunsch zu formulieren aber sicherlich nicht falsch.

  • Schrittzählung / Schlaftracking

    Natürlich zählt der vivofit jr. 2 die Schritte. Während es beim „normalen“ Fitness Tracker meist das Maß der Dinge ist, nimmt es beim vivofit jr. 2 eher eine Nebenrolle ein, denn hier zählen Aktivminuten. Angezeigt werden sie dennoch und zwar zusammen mit einem kleinen Bild, das sich das Kind zunächst aus einer Menge von 3(!) Bildern aussuchen kann. Die Anzahl auswählbarer Bilder wächst aber als Teil des Belohnungssystems für Aktivitäten des Kindes.

    Rudimentär werden die Statistiken dazu auch in der App angezeigt. Verglichen mit der Garmin Connect App bei weitem aber nicht so detailliert, weil dem ganzen hier auch nicht so viel Bedeutung beigemessen wird.

  • Aktivminuten

    Wie gesagt, das Maß der Dinge beim vivofit jr. 2 sind die Aktivminuten. Das sind die Minuten, in denen das kleine Gerät Bewegung als Aktivitäten wahrnimmt. Nicht berücksichtigt wird dabei, ob es sich um Aktivitäten mit mäßiger oder hoher Intensität handelt. Ein Spaziergang mit den Eltern wird also gleichermaßen gewertet, als wenn das Kind eine Stunde Fußball spielt.

    Die Zielvorgabe von 60 Minuten körperlicher Aktivität folgt der Empfehlung des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention. Aber auch die WHO äußert ähnliche Empfehlungen.

  • Erledigte Aufgaben / Gesammelte Münzen

    Die Anzeige der erledigten Aufgaben ist eng mit der App zu verstehen, in der Eltern Aufgaben definieren können (z.B. Zähneputzen, Aufräumen, Hausaufgaben erledigen), die vom Kind dann erledigt werden können. Als Elternteil kann man die Aufgaben abhaken und das Kind bekommt die Anzahl offener und erledigter Aufgaben auf dem Armband angezeigt.

    Den Aufgaben können die Eltern „Münzen“ beimessen, die als virtuelle Belohnung dienen und vom Kind gesammelt werden können (z.B. 2 Münzen für das wöchentliche Putzen des Bads). Gleichzeitig können Eltern über die App Belohnungen ausschreiben, die gegen gesammelte Münzen eingetauscht werden können (z.B. ein Kinobesuch im Wert von 10 Münzen).

    Die App lässt auch zu, dass die Kinder selbst die Aufgaben als „erledigt“ markieren, die Eltern das Ergebnis kontrollieren und die Belohnung freischalten.

  • Spielstufe / Level

    Die Spielstufe steht im Zusammenhang mit dem Abenteuerspiel, das ergänzend zu den o.g. Funktionen das vivofit jr. 2 ergänzt und durch das gewählte Uhrendesign geprägt ist. Dazu gleich mehr…

  • Timer

    Kindgerecht ist die Gestaltung und Funktionsweise des Timers. Während wir für manche Zeitspannen ein ganz gutes Gespür haben, ist Zeit für Kinder meist schwer einzuschätzen. Dazu lassen sich am Armband Timer mit Längen von 2, 5, 10, 15, 20 und 30 Minuten einstellen, starten und stoppen. Sekundengenaue Einstellungen braucht es meist gar nicht und wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere bzw. auf die Zeitangaben achte, die ich meiner Tochter mitgebe, dann sind das genau die, die sich auch auf der vivofit jr. 2 wiederfinden.

  • Toe-to-Toe Challenge

    Ein superwitziges Konzept ist die Toe-to-Toe-Challenge, die nicht nur das Kind, sondern auch Freunde und Eltern zu mehr Bewegung animiert. Vorraussetzung dafür ist ein weiteres vivofit jr. 2 Armband oder eine Sportuhr von Garmin, die Connect IQ unterstützt und auf der die Toe-to-Toe App nachinstalliert werden kann.

    Toe-to-Toe Challenge

    Toe-to-Toe Challenge

    Im direkten Zweikampf gilt es dann innerhalb von zwei Minuten mehr Schritte zu absolvieren, als der Gegner. Das ganze funktioniert natürlich am besten auf der Stelle trippelnd und sorgt in der Regel bei beiden Teilnehmern für hochrote Köpfe.

    Ein Smartphone muss dafür nicht in der Nähe sein, die beiden Armbänder / Uhren tauschen sich direkt untereinander aus. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum die beide Armbänder nicht mit der App gekoppelt sein dürfen, um den Kommunikationskanal freizuhalten.

  • Weitere Challenges

    Überdies lassen sich weitere Challenges erstellen, in dem die Art der Challenge, der Zeitraum und der Gegner ausgesucht werden. Das kann die Anzahl der Schritte, die Aktivminuten oder das Tagesziel adressieren.

Abenteuerspiel als Belohnung für Bewegung

Neben den o.g. Funktionen macht das Abenteuerspiel einen wesentlichen Bestandteil der App und der Langzeitmotivation aus. Bei dem Abenteuerspiel handelt es sich um eine Ergänzung, die im Zusammenhang mit dem Modell des vivofit jr. 2 steht. Das heißt, dass man mit einem Armband mit Marvel Avengers Design auf das Abenteuerspiel der Avengers Zugriff hat. Wer ein anderes Modell besitzt, hat entsprechend Zugriff auf eines der anderen Spiele.

Inhaltlich handelt es sich um eine kleine Geschichte, die rundenbasiert erzählt wird. Um mit einem Spielzug an dem Spiel teilzunehmen, müssen mindestens 60 Aktivminuten am Tag erreicht werden. Wer ein Vielfaches davon schafft, erhält auch mehr Spielzüge an einem Tag.

Im Rahmen dessen, was ich in den 30 Tagen des Tests durch meine Aktivminuten sehen und freischalten konnte, gibt es bei den Spielzügen keinen Entscheidungsspielraum. Es handelt sich vielmehr um das Weitererzählen einer Geschichte mit linearem Handlungsstrang. Verbunden mit jedem kleinen Kapitel ist aber das Freischalten weiter Minispiele bzw. Minispiel-Varianten.

Die Minispiele sind leider alle gleichartig gestrickt und folgen dem Whack-A-Mole-Prinzip: Auf einem 4×4 Spielfeld tauchen Symbole auf, von denen manche anzutippen sind und Punkte bringen, andere hingegen deutlich gemieden werden sollten. Mit fortlaufender Geschichte ändern sich die Spielelemente, die zwar immer ein bisschen was Neues bieten, aber mich nicht vollends überzeugen.

Die gesamte Geschichte ist in Episoden unterteilt und jede Episode in Kapitel. Eben jene Kapitel, die man mit „Aktivstunden“ freischalten kann. Am Ende einer jeden Episode wartet eine weitere kleine Belohnung in Form eines Abzeichens und einer Steigerung des Spiellevels.

Um das ganze Abenteuer durchzupielen hat für mich während des Tests einfach die notwendige Bewegung gefehlt. Mehr als drei Kapitel freizuschalten ist während des Büroalltags schon schwierig. Eben auch, weil die Dauer, nicht jedoch die Intensität oder die Schritte gewertet werden. Gemessen an den 26 Episoden sollten selbst Kinder mit ihrem großen Bewegungsdrang eine Weile motiviert bleiben.

Weitere Abenteuer freischalten

Jetzt braucht es nicht zwingend den Erwerb eine neuen vivofit jr. 2 um z.B. das Star Wars Abenteuer zu spielen, wenn man urspünglich das Avenegers Armband hatte. Mit dem Kauf eines Ersatzarmbands von Garmin erhält man einen Freischaltcode, der das entsprechende Abenteuer dann in der App freischaltet. Für 29,99 EUR ist der Spaß aber nicht ganz billig, immerhin aber möglich.

Fazit – vivofit jr. 2 Test

Garmin stellt mit dem vivofit jr. 2 ein Produkt in einer Nische bereit, der die Konkurrenz bisher wenig Beachtung geschenkt hat. Von den großen Herstellern bietet ansonsten nur Fitbit mit der Ace ein Produkt für Kinder an.

Sich als erstes Unternehmen in dieser Nische zu bewegen fällt sicherlich nicht leicht und doch hat es Garmin geschafft einen kindgerechten Fitness Tracker zu kreieren. An erster Stelle steht für mich die Datensparsamkeit und der Datenschutz, die dieses Produkt meiner Meinung nach erst tauglich für den Einsatz in Kinderhänden machen. Gleich danach kommt die bunte Gestaltung mit unterschiedlichen Themen. Schon allein die Lizensierung der Marken Star Wars, Avengers, Spiderman, Mickey Mouse und die Reihe der Disney Prinzessinnen lösen Kinderwünsche aus.

Das Motivations- und Belohnungssystem ist einfach aufgebaut und beinhaltet nette Ideen. Beim Abenteuerspiel hätte ich mir ein bisschen mehr Abwechslung gewünscht.

Einziger wirklicher Wehrmutstropfen ist der recht hohe Preis von 89,99 EUR. Für ein Geschenk ist das schon eine ganze Menge. Auch weil es an wirklicher Konkurrenz fehlt, lässt sich der Preis schlecht einordnen.

Garmin vívofit jr. 2
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Werbung: Das Produkt wurde mir auf meine Anfrage hin für den Test der/des Garmin vivofit jr. 2 von Garmin kostenlos zur Verfügung gestellt. An die Berichterstattung wurden keine Bedingungen geknüpft. Der Inhalt des Testberichts spiegelt somit vollständig meine eigene, unvoreingenommene Meinung und Erfahrung mit dem Produkt wider.

Warum der Beitrag dennoch als 'Werbung' gekennzeichnet ist, könnt ihr unter Kennzeichnungspflicht nachlesen.

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